Vier Tage im März
Auf dem Rückweg von einem Fotoshooting macht Eva Halt in Müstair. Sie will nur einen Kaffee trinken und ein paar Eindrücke sammeln, doch es kommt anders. Wegen starker Schneefälle wird der Pass geschlossen, und sie sitzt fest. In den folgenden vier Tagen ziehen das Schweizer Bergdorf, die grandiose Landschaft, das Kloster und die Kirche mit ihren uralten Fresken Eva immer mehr in ihren Bann. Durch einen rätselhaften Todesfall überschlagen sich die Ereignisse, und ein lang verschüttetes Geheimnis gelangt ans Tageslicht. Unversehens findet sich Eva den Mysterien ihres eigenen Lebens gegenüber. – Ein Roman zwischen innerem und äußerem Geschehen, erzählt mit feinem Gespür für Nuancen und seelische Untiefen.
Roman
Gebunden mit Lesebändchen
180 Seiten, 12 × 20 cm
Ladenpreis: 24 €
ISBN: 978-3-910228-30-6
ISBN EPUB: 978-3-910228-31-3
»Vier Tage im März« nimmt die Leserinnen und Leser mit in eine eigene Welt, in der die Protagonistin vom Alltag zurücktritt und neue Lebenspfade einschlägt (Medienprofile).
Ein cholerischer Kommissar poltert durch die Schweizer Idylle: Constanze Hotz entführt in ihrem Krimi in ein Bergdorf, in dem nicht nur der Schnee für Überraschungen sorgt. […] Beim Lesen fühlt man sich ein wenig wie in einem alten Film (Doris Burger, Südkurier).
Ein Buch über das Sehen und Wahrnehmen, die Kraft der Bilder und der Stille, über einen besonderen Ort und was geschehen kann, wenn man innehält und sich Zeit nimmt für sich selbst und die eigenen Gedanken. Ein feines, leises und unaufdringliches Buch mit gerade einmal knapp 180 Seiten, das einen bei der Lektüre ebenfalls zur Ruhe kommen lässt und das unweigerlich die Neugier weckt auf diesen geschichtsträchtigen, magischen, mystischen Ort in den Bergen namens Müstair, den ich jetzt wohl nicht mehr vergessen werde (Barbara Pfeiffer, kulturbowle.com).