»Die Sonne hatte sich bereits hinter den Bergen versteckt, als Sophia ihr Auto auf den Parkplatz eines abgelegenen Hotels im Schwarzwald lenkte. Sie war hierhergekommen, um eine Auszeit von ihrem hektischen Leben in der Stadt zu nehmen und sich auf ihr neues Buchprojekt zu konzentrieren.
Das Hotel, ein altes Fachwerkgebäude mit Schieferdach, wirkte düster und verlassen. Sophia stieg aus dem Wagen und atmete die frische Bergluft ein. Sie konnte den Wald riechen und hörte das Rascheln der Blätter im Wind. Es war still, zu still.
Sie betrat das Hotel und wurde von einem Empfangsbereich begrüßt, der sich in einem schummrig beleuchteten Raum befand. Eine ältere Frau mit einem freundlichen Lächeln begrüßte sie.
›Wie kann ich Ihnen helfen?‹, fragte die Frau.
›Ich habe ein Zimmer reserviert‹, sagte Sophia und gab ihren Namen an.
›Ja, das stimmt‹, sagte die Frau und reichte ihr den Schlüssel. ›Sie sind in Zimmer 5 im obersten Stockwerk. Wenn Sie Hilfe mit Ihrem Gepäck benötigen, lassen Sie es mich einfach wissen.‹
Sophia bedankte sich und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Als sie die enge Treppe zum obersten Stockwerk hinaufstieg, spürte sie eine seltsame Unruhe in ihrem Bauch. Sie schob es auf ihre Nervosität und die Abgeschiedenheit des Ortes.
Als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, trat sie in eine kleine, gemütliche Suite mit einem Holzkamin und einem großen, gemütlichen Bett. Ein Fenster bot einen Blick auf den Wald, der sich in der Dunkelheit verlor. Sophia atmete tief ein und genoss die Einsamkeit und Ruhe des Ortes.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und öffnete ihren Laptop, um mit der Arbeit an ihrem Buch zu beginnen. Doch als sie anfing zu tippen, bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte. Die Worte flossen nicht so wie gewohnt und sie konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren.
Sophia beschloss, eine Pause einzulegen und eine Runde um das Hotel zu drehen, um ihre Gedanken zu ordnen. Sie zog sich ihre Jacke an und verließ ihr Zimmer.
Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte sie ein Knacken im Gang. Sie drehte sich um, aber es war niemand da. Sie schüttelte den Kopf und dachte, dass sie sich das nur eingebildet hatte. Aber als sie weiterging, hörte sie das Geräusch erneut.
Sophia beschleunigte ihre Schritte, aber das Knacken wurde lauter und schneller. Sie rannte durch den Gang und versuchte, das Ende zu erreichen. Aber als sie die Treppe erreichte, wurde sie von einer Hand gepackt und zu Boden gerissen.
Sophia schrie, als sie eine dunkle Gestalt über sich sah. Aber bevor sie etwas sagen konnte, fiel sie in Ohnmacht.«
Wie hat Ihnen der Anfang des Mystery-Thrillers »Schatten im Schwarzwald« gefallen? Ist Ihnen etwas aufgefallen? Möchten Sie gerne wissen, wie es mit Sophia weitergeht? In diesem Fall müssten Sie ChatGPT fragen. Der Autor des spannenden ersten Kapitels, wie auch des Titels, ist nämlich kein Mensch, sondern eine künstliche Intelligenz (KI). Macht Sie das nachdenklich? Mich ja. Das mehr oder weniger plötzliche Auftauchen von ChatGPT und ähnlicher KI wirft eine ganze Reihe von Fragen auf.
Wie wird sich KI auf die Art und Weise auswirken, wie wir schreiben und veröffentlichen?
Wie kann ich KI nutzen, um mein Publikum zu erweitern und meine Arbeit bekannter zu machen?
Wie kann KI bei der Veröffentlichung von Büchern unterstützen?
Wie wird sich KI auf den Umsatz von physischen Büchern auswirken?
Wie wird KI den Verkauf von Büchern beeinflussen?
Wie kann ich KI nutzen, um meine Kunden besser zu bedienen?
Wie wird KI die Art und Weise beeinflussen, wie ich Bücher lese?
Wie kann ich KI nutzen, um meine Lesegewohnheiten zu verbessern?
Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht Opfer von Plagiaten durch KI werde?
Wie wird sich KI auf die Verfügbarkeit von Büchern auswirken?
Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Ihr
Matthias Grüb
PS: Ach ja, die oben genannten Fragen hat übrigens auch ChatGPT gestellt.