»Menschenkette« ist das literarische Debüt der studierten Slawistin Cäcilie Kowald. Das Buch handelt zwar von dem Großereignis, lebt jedoch von den Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Motivationen und Überzeugungen. »Wer die Hoffnung aufgibt, hat schon verloren. Das gilt für Menschenketten wie für den Weltfrieden«, heißt es an einer Stelle (Susanne Lohse, epd).