Herausgekommen ist ein literarischer, reich und hübsch bebilderter Reisebericht. Es geht ums Wandern, ums Abschweifen: »Ein Träumer geht am besten zu Fuß«, schreibt Schweikle. […] Es sind schöne Anekdoten, sehr feine Ironie entlang der roten Raute. Lesenswert! (Dominik Bloedner, Badische Zeitung).
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