Schwarzwald
Meine kulinarische Heimat
Kirschtorte. Schinken. Hannes Finkbeiners kulinarische Reise führt nicht nur zu den Schwarzwälder Exportschlagern, sondern auch in versteckte Täler zu Teichwirten und hoch zu Schäferinnen auf die Grinden, die kargen Höhenzüge des Nordschwarzwalds. Mit Wanderköchen begibt sich der Autor auf die Suche nach den besten Wildkräutern, bei Sterneköchinnen schaut er auf die Handwerkskunst der Hochküche, mit einem Historiker wirft er einen Blick in die kulinarische Vergangenheit. Zur Stärkung zwischen den Zeilen empfiehlt der gebürtige Nordschwarzwälder Butterbrezeln – oder darf es eine historische Bettelsuppe sein? Ausgewählte Rezepte runden den Schwarzwälder Genussalmanach ab.
Kochbuch
Gebunden mit Lesebändchen
208 Seiten mit farbigen Abb.
16,5 × 23,5 cm
Ladenpreis: 35 €
ISBN: 978-3-910228-14-6
Erscheinungstermin: 26.08.2024
Kulinarisch Ode an den Schwarzwald (Falstaff).
In seinem Buch „Schwarzwald – Meine kulinarische Heimat“ gibt Hannes Finkbeiner nicht nur einen tiefen Einblick in die kulinarischen Traditionen des Schwarzwalds, sondern zeichnet ein Porträt der Menschen, Geschichten und Rezepte, die diese Region prägen (Sabine Zoller, Badische Neueste Nachrichten).
Im BZ-Interview räumt der Autor Hannes Finkbeiner mit einigen kulinarischen Mythen seiner Schwarzwälder Heimat auf. Das mag manchem weh tun, am guten Geschmack der schwäbischen Maultasche ändert das nichts (Dominik Bloedner, Badische Zeitung).
Eine kurzweilige und lesenswerte literarische Reise auf den Spuren der regionaler Küche. Ein Genussalmanach, eine Liebeserklärung, ein kulinarischer Reiseführer, ein unverkrampft emotionaler Blick auf Kultur, Land und Leute (Wolfgang Wiedenhöfer, frischvomstapel.de).
Autor Hannes Finkbeiner begibt sich auf eine kulinarische Reise zu seinen Wurzeln und schreibt eine Hommage an eine Region und ihre Menschen (Sabine Zoller, Schwarzwälder Bote).
Rund 20 Rezepte aus der schwäbischen Küche runden den schön bebilderten Band ab, der vorrangig Lesebuch, nicht Kochbuch ist und die Liebe des Autors zu seiner Heimat spüren lässt (Karin Martin, ekz).
Das unterhaltsame und ausgesprochen abwechslungsreiche Werk wird durch ausgewählte Rezepte bereichert, die sich leicht zubereiten lassen und dennoch eine große Raffinesse an den Tag gelegen (Dorothea Fading, unterwegsmitdiabeteskindern.de).
In seinem eben erschienenen Buch „Schwarzwald – Meine kulinarische Heimat“ gibt er [Hannes Finkbeiner] nicht nur einen tiefen Einblick in die kulinarischen Traditionen des Schwarzwalds, sondern zeichnet ein Porträt der Menschen, Geschichten und Rezepte, die diese Region prägen (Sabine Zoller, Region im Blick).
Ein eindrucksvolles Buch, das nicht nur die kulinarischen Schätze vorstellt, sondern auch tief in die Kulturgeschichte des Schwarzwalds eintaucht (Dieter Buck, reisebuecherwanderfuehrer.blogspot.com).
Ein schönes Buch, wunderbar bebildert (Dominik Bloedner, Der Sonntag).
Finkbeiners Buch steckt voller sorgfältig recherchierter Fakten und persönlicher Erlebnisse (Sabine Zoller, weltexpresso.de).
Hannes Finkbeiner pflegt, so sagt er, einen „neigungsbehafteten Journalismus“, versteht sich als Handwerker und nicht als Künstler, zollt dem gewachsenen Brauchtum und dem ehrlichen Handwerk hohen Respekt und hält nicht viel von Traditionen. Nüchtern nimmt er romantische Verklärungen auseinander, die etwa Maultaschen und Kirschtorten umranken, und geht deren Ursprüngen journalistisch nach. Das alles überaus persönlich und unterhaltsam, unterlegt mit mancherlei Anekdoten – einschließlich der Frage, was wohl der Kartoffelsalat im Ehebett zu suchen hat. Es ist ein großartiges Buch geworden. Dazu tragen die eindrucksvollen Fotos von Axel und Ralf Killian bei, die zwar auch Tellergerichte fotogen ins Licht setzen können, anscheinend aber viel lieber in Porträts von Machern, in üppigen Details und in Schwarzwaldlandschaften schwelgen. Mit persönlichen Anmerkungen des Autors versehen sind auch die ausgewählten Rezepte, darunter die gute alte Bettelsuppe (Hannes Kuhnert, Schwarzwälder Bote).
Ein Schwarzwaldbuch, das nicht durch die Romantikbrille erzählt wird, sondern mit aufrichtiger Hingabe für eine der schönsten Regionen Deutschlands (Der Schwarzwald).
Ein eindrucksvolles Buch, das nicht nur die kulinarischen Schätze vorstellt, sondern auch tief in die Kulturgeschichte des Schwarzwalds eintaucht. [...] Der liebevoll bebilderte und mit einem Lesebändchen ausgestatte Band ist nichts weniger als eine Hommage an die kulinarische und kulturelle Vielfalt des Schwarzwalds (Iris Neininger, WO am Sonntag).
Der Autor ist über 3000 Kilometer kreuz und quer durch die Ferienregion gereist, liefert wunderbar geschriebene Herleitungen und Erklärungen, wie sich historische und kulturelle Entwicklungen auch in der Kulinarik des Schwarzwalds widerspiegeln, hinterfragt kritisch Klischees und verklärte Romantik und rückt Vorzeige-Handwerksbetriebe in den Fokus (Michael Gilg, Schwarzwald Tourismus).
Ein (auch weit über die Kulinarik hinausreichendes) Plädoyer dafür, Traditionen zu wahren, aber diese keineswegs vor Neuerungen zu verschließen (Michael Gilg, Schwarzwald-Gäste-Journal).
Buchpremiere
Samstag, 14. September, 19 Uhr
Kurhaus Schönmünzach, Murgtalstraße 545, 72270 Baiersbronn
Veranstalter: Baiersbronn Touristik
Moderation: Annette Maria Rieger
Der Eintritt ist frei


